Von Venedig aus fährt man in Richtung Padua entlang dem Fluss Brenta, worauf sich mehrere Villen zeigen; in der Stadt des Hl. Anton lohnen sicherlich zahlreiche Sehenswürdigkeiten wie die Cappella degli Scrovegni, die Basilika von Sant’Antonio und die Specola eine Besichtigung. Wir kommen dann zu Fuße der Euganeischen Hügelkette an, hier befinden sich die bedeutsamen Kurorte Abano und Montegrotto. Man folgt dem alten Wasserweg bis nach Chioggia und von dort an fährt man auf einem amphibischen Route bis zum Podelta, innerhalb der Mündung der Flüssen Brenta, Etsch und desselben Po. Man kommt endlich in Adria an, alte Stadt mit einer ruhmreichen Geschichte, wie auch das Archäologische Nationalmuseum zeugt. Wir befinden uns in der Poebene und wenn wir fortsetzen, können wir die Region Emilia Romagna erreichen, und den Naturschutzpark Bosco della Mesola zu besichtigen, nicht entfernt von hier sind die Ortschaften Goro und Gorino. Man fährt an der beachtlichen Abtei Pomposa, aus dem neunten Jahrhundert vorbei, um zur Altstadt Comacchio zu gelangen. Darüber hinaus fahren wir durch die Valli für die Fischkultur (z.B. Aale), die ehemaligen Salinen und den Orte des „Garibaldi Wegs“ hindurch. Entlang den Pinienwäldern sowie den Stränden von Ravenna kommen wir allmählich zur Ende der Route an, deren Zielort die sehenswürdige Altstadt von Ravenna ist: sie bewahrt sogar acht Bauwerke des Unesco-Weltkulturerbes: die Basilika Sant’Apollinare Nuovo, die Basilika Sant’Apollinare in Classe, das Mausoleum des Tehoderich, das Mausoleum der Galla Placidia, di Basilika San Vitale, das Baptisterium der Arianer, das Neonische Baptisterium sowie die Bischofkapelle.

Adriabike_Brochure_3_DE.pdf