Triest

Triest

Schön und kultiviert, ist Triest die kosmopolitischste Stadt Italiens. Man kann die ruhmreiche habsburgische Vergangenheit einatmen und an der Mischung ausSprachen, Völkern und Religionen, die sie noch immer prägen, kann man ihre mitteleuropäische und meditterane Seeleleicht verstehen.
Das Herz der Stadt ist der schönste und symbolträchtigste Platz, der heute der Einheit Italiens gewidmet ist. Die Gebäude, die sie überblicken, sind eine perfekte Synthese der Geschichte von Triest. Von dem Piazza Unità aus öffnet sich der Blick auf monumentale Gebäude, die griechisch-orthodoxe Kirche San Nicolò, auf den Canal Grande, das Zentrum dessen, was einst von Maria Theresia von Österreich gewollt war, und das mit seinen Kirchen Zeugnis für das glückliche Zusammenleben verschiedener Religionen ablegt.
In der Ferne sieht man den weißen Umriss von Miramare, dem romantischen Schloss von Maximilian und Charlotte von Habsburg.
Triest ist auch die Stadt des Kaffees. Der Hafen von Triest ist seit dem 18. Jahrhundert ein Freihafen für Kaffeeimporte und ist noch immer der wichtigste Markt im Mittelmeerraum für seinen Verkehr. Die literarischen Cafés sind zahlreiche und schöne, historische Orte mit Retro-Charme, die einst von großen Autoren wie James Joyce, Italo Svevo, Umberto Saba besucht wurden und noch immer von Schriftstellern und Intellektuellen sehr geliebt werden.

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